Mit der KAI-Methode zu gesunden Zähnen

Donaustauf. „Karies gilt als die häufigste chronische Krankheit bei Kindern im Vorschulalter", bestätigt die Bundeszahnärztekammer. Um Kinder für das Thema Zahngesundheit zu sensibilisieren, erhielt das Johanniter-Kinderhaus „Burgmäuse" Besuch von der Zahnärztin Dr. Claudia Büttner-Schulze.

Zusammen mit der Assistenzärztin Amelie Florian und der zahnmedizinischen Fachangestellten Christina Meyer führte die Zahnärztin die Kinder spielerisch an das Thema Zahnpflege heran. Dr. Büttner-Schulze erklärte anhand einer Plüschrobbe die KAI-Methode. Bei der KAI-Methode steht das K für Kaufläche, A für Außenfläche und I für Innenfläche. In dieser Reihenfolge sollen sich die Kinder in Zukunft die Zähne putzen.

Außerdem lernten die Kinder mithilfe von verschiedenen Lebensmitteln, welches Essen schädlich bzw. gesund für die Zähne ist. Ausgestattet mit einer Zahnbürste, Zahnpasta und einer Sanduhr konnten es die Kinder kaum erwarten, ihr Wissen anzuwenden.

Zum Schluss freuten sich die Ärztin und ihr Team über ein selbstgemachtes Plakat, auf dem die Kinder Nahrungsmittel auf einen gesunden und ungesunden Zahn aufgeklebt hatten.

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