Elisabeth: Seniorenheim feierte Namenstag

Am vergangenen Donnerstag, 19. November, feierten Bewohner, Angehörige und Angestellte des Brucker Seniorenheimes den Namenstag der Schutzpatronin des Hauses, der Heiligen Elisabeth von Thüringen.

 

Heimleiterin Annette Forster erläuterte in ihrer Begrüßung die Lebensgeschichte der Heiligen Elisabeth. Die hl. Elisabeth wurde zur Namenspatronin des Hauses gewählt, weil hier Menschen die aufgrund ihres Alters oder ihrer Krankheit nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, Hilfe und Verständnis zuteil wird.

Durch ihre Nächstenliebe und ihre Hingabe für andere ist sie immer noch ein Vorbild für die Bewohner und Mitarbeiter des Hauses. Ganz besonders deutlich wird der Geist der hl. Elisabeth in der Arbeit der Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer des Seniorenheims, die immer da sind und helfen wenn sie gebraucht werden.

Pfarrer Andreas Weiß sprach von der Hl. Elisabeth als moderner Heiliger, die auch heute noch aktuell sei. Dies zeige sich auch im Schüler- und Seniorenheimbesuchsdienst, bei dem die Schüler alle zwei Wochen die Bewohner des Seniorenheimes besuchen, um mit ihnen gemeinsam Spiele zu machen, Gedichte vortragen oder Geschichten vorlesen. Menschen, die sich auch für andere einsetzen, sind auch die ehrenamtlichen Helfer des Seniorenheimes, die den Bewohnern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Bürgermeister Hans Frankl gratulierte allen Bewohner, Mitarbeitern und Gästen, die ihren Namenstag an diesem Tag feiern und freute sich, dass sich alle Bewohner und Mitarbeiter im Seniorenheim wohl fühlen.

Als gemeinsam mit Kaffee und Kuchen gefeiert wurde, traten Zeitzeugen der hl. Elisabeth sowie Elisabeth (Petra Walter) selbst auf und erzählten aus ihrem Lebensweg.

Anschließend würdigte Heimleiterin Annette Forster nochmals besonders die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hauses mit einem Gedicht. Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Weiß bedankte sie sich bei den anwesenden persönlich mit einem Weihnachtsstern.

Festlich umrahmt wurde das Fest vom Bewohnerchor, begleitet von Birgit Sperl und Martina Dommer.

 

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